Hm, im Grunde erzählt der Text ja nichts Neues.
Und wenn wir zufrieden oder gar glücklich sind in unserer Verbindung, dann sind wir ja definitiv "vom Markt genommen", dann sind uns Vergleiche mit anderen schnuppe.
Nur wenn sich dann leise und heimlich mit der Zeit die Unzufriedenheit einschleicht, dann ist der Zeitpunkt gekommen, nachzudenken und abzuwägen, aber nicht sich selbst zu anderen, sondern das Ist und das Soll, das Möchte und das Könnte und das Kannnicht und das Darfnicht oder so.
Auf die anderen zu schielen, das macht nicht glücklich, denn man findet immer jemanden, der den "Beweis" dafür liefert, daß man schlechter abschneidet und kann sich so jede Entscheidung zurechtkonstruieren.
braucht man einen dritten (in diesem Fall den Artikel im Stern) der einem erklären kann, wie man selber denkt.
Dann kommt es (zumindest bei mir) zu AHA! erlebnissen. Freilich mag das alles nicht neu sein. Aber ich mache mir oft Gedanken darüber, warum ich bin, wie ich bin.
Man kann mich für naiv halten, oder als Träumer bezeichnen.
Für mich sind in einer Partnerschaft Werte wie "Treue" und "Ehrlichkeit" wichtig! Sie sind für mich die Grundlage, jemandem vertrauen zu können. Auch halte ich nichts von sogenannten "offenen Partnerschaften". Meiner Meinung nach sind das nichts anderes als Freundschaften, die als Partnerschaft getarnt sind.
Mir ist nicht wichtig, wie ich im Vergleich zu anderen abschneide oder ob man anstatt mir nicht vielleicht etwas besseres finden könnte. Für mich ist erstrangig, daß dieser Vergleich gar nicht erst entsteht.
Und so hab ich für mich endschieden, daß der Text zwar nichts neues beschreibt, aber mein Denken formuliert. Und somit ist er für mich richtig :-)
Und wenn wir zufrieden oder gar glücklich sind in unserer Verbindung, dann sind wir ja definitiv "vom Markt genommen", dann sind uns Vergleiche mit anderen schnuppe.
Nur wenn sich dann leise und heimlich mit der Zeit die Unzufriedenheit einschleicht, dann ist der Zeitpunkt gekommen, nachzudenken und abzuwägen, aber nicht sich selbst zu anderen, sondern das Ist und das Soll, das Möchte und das Könnte und das Kannnicht und das Darfnicht oder so.
Auf die anderen zu schielen, das macht nicht glücklich, denn man findet immer jemanden, der den "Beweis" dafür liefert, daß man schlechter abschneidet und kann sich so jede Entscheidung zurechtkonstruieren.
ab und zu...
Dann kommt es (zumindest bei mir) zu AHA! erlebnissen. Freilich mag das alles nicht neu sein. Aber ich mache mir oft Gedanken darüber, warum ich bin, wie ich bin.
Man kann mich für naiv halten, oder als Träumer bezeichnen.
Für mich sind in einer Partnerschaft Werte wie "Treue" und "Ehrlichkeit" wichtig! Sie sind für mich die Grundlage, jemandem vertrauen zu können. Auch halte ich nichts von sogenannten "offenen Partnerschaften". Meiner Meinung nach sind das nichts anderes als Freundschaften, die als Partnerschaft getarnt sind.
Mir ist nicht wichtig, wie ich im Vergleich zu anderen abschneide oder ob man anstatt mir nicht vielleicht etwas besseres finden könnte. Für mich ist erstrangig, daß dieser Vergleich gar nicht erst entsteht.
Und so hab ich für mich endschieden, daß der Text zwar nichts neues beschreibt, aber mein Denken formuliert. Und somit ist er für mich richtig :-)