Mann sagt so oft über jemanden "dummer Mensch". Was ist aber mit der eigenen Dummheit? Als wie "dumm" schätzt man sich selber ein? Und wie intelligent muß man sein, um über Dummheit anderer urteilen zu können?
über andere zu urteilen? Sie einzuschätzen und, was ja leider sehr oft geschieht, zu kategorisieren, schubladisieren?
Ich glaube jeder Mensch hat seine eigenen Bereiche, in denen er einfach naiv ist und Schwächen besitzt.
Aber wenn man imstande ist, sich selbst seine "Dummheiten" einzugestehen und jene der Menschen, die man gern hat, auch zu akzeptieren, indem man diesen Menschen als Ganzes schätzt, dann ist man schon ein klein wenig klüger geworden.
Allerdings wäre Dummheit überhaupt noch zu definieren. Weil, Simon, nur weil dich (und andere) der "innere Schweinehund" dazu veranlasst unvernünftige Dinge hin und wieder zu tun, bist du noch lange nicht dumm. Außerdem find ich vieles in der Liste sehr positiv.
Ich glaube, "Dummheit" an und für sich ist Einstellungssache. frau k. hat einmal richtig gesagt,jeder Mensch ist von vornherein Dumm. Jeder auf seine Art.
Das hat mich sehr lange beschäftigt. Und ich bin dann zu übergegangen, ihr recht zu geben.
Jeder macht in seinem Leben irgendwelche Fehler. Und Fehler beruhen auf Unwissenheit oder - Dummheit. Also etwas machen, obwohl man weiß,daß es nicht richtig ist.
Dummheit ist somit für mich keine Frage von Intelligenz.
Dummheit ist quasi anerzogen.
Sich falsch, außerhalb der Norm verhalten.Dumm verhalten.
Beispiel: Streit ist dumm. Wenn Diskussionen nicht mehr weiterführen, neigen Menschen dazu, zu streiten. oft mit allen Mitteln. Dumm eben. Wie gesagt, die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
steht schon im tao te king, ohne die dummen gäbs keine gscheiten!
die gscheiten brauchen ja die dummen um sich zu profilieren, sieht man auch im blogdorf, da gibts einige die immer wissen was richtig ist und was in einen blog gehört und was nicht...!
es sind wohl sehr viele
der, der kein X macht, der werfe den ersten Stein.
ist es eine frage der intelligenz?
Ich glaube jeder Mensch hat seine eigenen Bereiche, in denen er einfach naiv ist und Schwächen besitzt.
Aber wenn man imstande ist, sich selbst seine "Dummheiten" einzugestehen und jene der Menschen, die man gern hat, auch zu akzeptieren, indem man diesen Menschen als Ganzes schätzt, dann ist man schon ein klein wenig klüger geworden.
Allerdings wäre Dummheit überhaupt noch zu definieren. Weil, Simon, nur weil dich (und andere) der "innere Schweinehund" dazu veranlasst unvernünftige Dinge hin und wieder zu tun, bist du noch lange nicht dumm. Außerdem find ich vieles in der Liste sehr positiv.
und z. B.
Das hat mich sehr lange beschäftigt. Und ich bin dann zu übergegangen, ihr recht zu geben.
Jeder macht in seinem Leben irgendwelche Fehler. Und Fehler beruhen auf Unwissenheit oder - Dummheit. Also etwas machen, obwohl man weiß,daß es nicht richtig ist.
Dummheit ist somit für mich keine Frage von Intelligenz.
Dummheit ist quasi anerzogen.
Sich falsch, außerhalb der Norm verhalten.Dumm verhalten.
Beispiel: Streit ist dumm. Wenn Diskussionen nicht mehr weiterführen, neigen Menschen dazu, zu streiten. oft mit allen Mitteln. Dumm eben. Wie gesagt, die Liste läßt sich beliebig fortsetzen.
Eigenschaft
getan?
:-)
pss. Wie Dir vielleicht aufgefallen ist, gibt es ...obwohl Montag, auch keine 2Tag News mehr. Wegen Dummheit geschlossen.sozusagen.
die gscheiten brauchen ja die dummen um sich zu profilieren, sieht man auch im blogdorf, da gibts einige die immer wissen was richtig ist und was in einen blog gehört und was nicht...!