danke, danke, Herr Shhhh. Freut mich aber, daß Sie vorbeischauen.
Was ich bis jetzt gesehen habe. wow! das macht was her, bei Ihnen. Aber ich halte mich schön zurück mit der Lobhudelung, bis Sie offiziell eröffnen, bei Sich zuhause, den das Blog.
:-)

das war ein Akt. So richtig zufrieden ist man ja nie.

Ich pack Sie übrigens noch am Montag mal hübsch in meine Blogrolle, weil Sie mich immer so nett linken

Edit: Was heißt Montag. Geht ja doch schneller als ich dachte, so mit der neuen Blogsoftware...

vielen Dank, Herr Shhh. Den "langen Hans" finde ich toll. ..und den Header sowieso...und um den "Content" mach ich mir bei Ihnen auch keine Sorgen...finde es nur schade, daß es überhaupt nötig war, umzuziehen - mein ich.
Freut mich sehr, das mit dem verlinken.

[oh.das ging ja wirklich schnell!]

was heißt "nötig"? Mit dem Gedanken hab ich auch schon vor dem "Streit" gespielt, nur hatte ich jetzt endlich auch mal einen richtigen Vorwand, das in letzter Konsequenz durchzuziehen. Ist auch nicht so, als würd ich jetzt die Zeit bei Twoday nicht schätzen - ganz im Gegenteil. Aber man will sich ja auch mal verändern, sogesehen...

naja. wie denn auch.Ich für meinen teil habe mit angemessener Fassungslosigkeit einige Kommentare [Adios Muchachos] gelesen, die schlicht und einfach "unnötig" waren.
Ich gönne Ihnen Ihr neues Domizil. Hat größere Fenster.Die tun noch mehr weh, wenn sie einem vor der Nase zugeknallt werden.

Ich glaube, sie machen das schon richtig, Herr Shhhh.

Aber was meinen Sie jetzt genau? Ich fand nämlich einen großteil der Kommentare eher so herzzerreisend, daß ich fast schon unschlüssig wurde, ob die Entscheidung richtig war...

Ich meinte auch die Kommentare und Diskussionen, die zu [Adios Muchachos] geführt haben. War etwas dumm geklammert. [simon eben]
ich glaube, jeder gewollte Umzug macht auch unschlüssig. Egal ob im realen - oder im "Blogger" - leben.
Man bekommt das Gefühl nicht los, irgend etwas falsch gemacht zu haben. [eigene Erfahrung]
Es ist doch so, daß man eine Zeitlang braucht - um sich wieder "zuhause" zu fühlen.
Und eine Zeit lang braucht, um zu realisieren, daß die alten Bekannten und Freunde praktisch ums Eck wohnen.